Eindrucksvoller Gottesdienst mit Primizsegen im Pfarrverband

_DSC0055Auch wenn es für das Bistum Passau heuer keine Priesterweihe gab, so wurde doch einer, der aus dem Bistum stammt zum Priester geweiht: Pater Philipp Josef Schmidbauer. Der aus Tettenweis im Rottal stammende Neupriester ist Prämonstratenster-Chorherr und wurde für die Abtei Windberg im Landkreis Straubing geweiht. In seiner gottvollen und menschennahen Art begeisterte er die Gläubigen in der Heiligkreuzer Pfarrkirche. Dankbar schlug der den Bogen zu seinem leider schon vor Jahren verstorbenen Heimatpfarrer Fritz Mückstein, dessen Familie nach der Erfahrung von Krieg und Vertreibung einst in der Pfarrei Heiligkreuz Aufnahme gefunden hat. Sehr lebendig erzählte er von seinem Weg und von der Bedeutung, die das Gebet und eine sehr persönliche Gottesbeziehung für ihn hat, bevor der mit Gläubigen aus dem ganzen Pfarrverband und darüber hinaus die Eucharistie gefeiert hat. Konzelebranten waren neben Pfarrer Michael Witti auch der Schmidbauerss Primizprediger Dekan Pater Martin Müller aus Windberg und der Kaplan seiner Heimatpfarrei Michael Vogt, der vor drei Jahren als Primiziant schon einmal in Heiligkreuz war. Am Ende dieses eindrucksvollen Gottesdienstes spendete der Neupriester erst allgemein, dann auch einzeln und sehr persönlich den Primizsegen.

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(Text: Witti/Fotos: Limmer)

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