Pfarrei unterstütz Sozialfonds

2000 Euro hat der Sozialfond der Stadt Trostberg aus Heiligkreuz erhalten. Kirchenpfleger Franz Thaler (rechts) und Pfarrer Michael Witti (links) haben diese stolze Summe an Bürgermeister Karl Schleid (Mitte) überreicht. Zweimal im Jahr findet die Caritas-Sammlung statt. Dabei verbleiben 40 Prozent des Sammelergebnisses in der Pfarrei, um dort den Richtlinien gemäß schnelle Hilfe zu leisten. Dabei ist genau geregelt, wie die Gelder zeitnah verwendet werden dürfen. Ausgeschlossen sind demnach die Verwendung für Baumaßnahmen, als Defizitausgleich oder die Anschaffung von Spielsachen für den Kindergarten. Den Sozialfond zu unterstützen finden Thaler und Witti eine gute Sache, schon weil die Spendengelder in der nächsten Umgebung verbleiben und damit vielleicht auch an Heiligkreuzer verteilt werden, die unverschuldet in Not geraten. „Man hat schon oft gesehen, dass der Sozialfond mit seinen Geldern gebraucht wird“, sind sich Witti und Thaler einig. Der Sozialfond kann unbürokratische und schnelle Hilfe leisten, wenn der Schuh zu sehr drückt.

Weitere 500 Euro wurden je an die katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen der Caritas in Altötting und die Beratungsstelle für Schwangerschafts- und Familienberatung (SKF) in Traunstein gespendet.  Hier werden Schwangere unter anderem während und nach der Schwangerschaft beraten und begleitet, die Frauen und Familien in finanziellen und sozialen Notsituationen unterstützt oder an andere Fachdienste vermittelt. Viele weitere Hilfestellungen werden dort angeboten.

(Text/Bild: Limmer)

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