Teil 1: Gesegneter Aufbruch in die „Ewige Stadt“ Rom

Die Ministranten aus dem Pfarrverband starten zur Wallfahrt

Pilgersegen für alle Teilnehmer in der Walder Schlosskirche
Pilgersegen für alle Teilnehmer in der Walder Schlosskirche

Die mit jungen Leuten gut gefüllte Walder Schlosskirche ließ es am Abend des 2. August schon erahnen: Etwas besonderes steht bevor! Ein ganzer Bus voller junger Leute, allesamt Ministranten aus Feichten, Hart, Heiligkreuz und Wald, machen sich auf, zu einer großen Wallfahrt. Rom, die „Ewige Stadt“, die Gräber der Apostel Petrus und Paulus, die Begegnung mit Papst Franziskus und tausenden Jugendlichen aus ganz Europa, die historischen Stätten des alten Römischen Reiches, auf all das freuten sich die jungen Christen sichtlich. Vom Seelsorgeteam begleitet sie Gemeindeassistent Nikolaus Pfeiffer, der als Busleiter die Fahrt zusammen mit anderen und dem Passauer Team des Ministrantenhauses „St. Max“ vorbereitet hat.

Busleiter Pfeiffer zeigt, was die jungen Pilger so brauchen
Busleiter Pfeiffer zeigt, was die jungen Pilger so brauchen

Schon beim „Aussendungsgottesdienst“ stellte er in einer amüsanten Predigt dar, was denn so ein junger Rompilger alles brauche. Da sind Gebetbuch und „Prayerbox“ ebenso wichtig, wie die Trinkflasche mit dem Logo der Wallfahrt, aber auch das schicke Kopftuch, das beim Ansturm Tausender zugleich als Eintrittskarte für den sicherlich übervollen Petersplatz dient. Ein Polo-Shirt der Diözese zur Internationalen Ministrantenwallfahrt durfte natürlich auch nicht fehlen. So ausgerüstet spendete Pfarrer Michael Witti allen Wallfahrern noch persönlich den Pilgersegen, verbunden mit der Bitte, an den Heiligen Stätten Roms auch an die Daheimgebliebenen zu denken und sie ins Gebet einzuschließen.

Am Montagmorgen ging es dann schon um 5.00 Uhr los! Folgende Zeilen – zusammen mit einigen Bildern – erreichten die Redaktion vom ersten Tag der Fahrt:

Stetig steigende Temperaturen bis auf 33 Grad und eine wohlbehaltene Ankunft im Hotel lassen eine gute Stimmung in der Gruppe aufkommen. Erschöpft von der Reise fallen die Meisten nun in die Betten. Morgen will die Vatikanstadt unsicher gemacht werden und wir freuen uns auf das Treffen mit Papst Franziskus.“

Rast auf dem Weg bei sommerlichen Temperaturen
Rast auf dem Weg bei sommerlichen Temperaturen
Maxi macht es, wie der biblische "Zachäus". Ob er da wirklich mehr sieht?
Maxi macht es, wie der biblische „Zachäus“. Ob er da wirklich mehr sieht?
Singende Einstimmung auf Rom schon im Bus
Singende Einstimmung auf Rom schon im Bus
Gute Stimmung am Rastplatz bei Modena
Gute Stimmung am Rastplatz bei Modena

 

Wallfahrer unterwegs
Wallfahrer unterwegs
Pfeiffers "Wort zum Dienstag"
Pfeiffers „Wort zum Dienstag“

 

 

 

 

 

 

 

Lesen Sie auch

GUTE HIRTEN DAMALS UND HEUTE – Einladung zum 4. Sonntag der Osterzeit 2024 (B)

Das Bild vom „guten Hirten“ ist schwierig: Einerseits wirkt es oft etwas kitschig und weltfremd, …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert